Die Wachsende Ungleichheit, soziale Spannungen, Fremdenfeindlichkeit und Rechtspopulismus schüren Zukunftsängste. Die ökonomische Schere: „Das reichste Prozent der Weltbevölkerung besitzt über die Hälfte des globalen Vermögens – mehr als die übrigen 99 Prozent gemeinsam.“ Wir haben allen Grund, uns mit unseren Lebenswirklichkeiten auseinanderzusetzen – zwischen Geld-/Kapitalabhängigkeit, persönlicher Freiheit und Gemeinwohl-Interessen.
Die Tagung beschäftigt sich mit dem, was ist und dem was in der Zukunft möglich und sinnvoll ist. Sie schlägt einen Bogen von den globalen Systemen hin zu den persönlichen Zusammenhängen, in denen jeder Einzelne der Teilnehmenden tätig ist. Methodisch vielfältig wird die Tagung (in Frankfurt am Main und Bad Homburg) vom Geist der Zukunftswerkstatt getragen – kreativ und handlungsleitend.

Welche Rolle spielen dabei die verschiedenen Ansätze, unsere Lebenswelt partizipativ und demokratisch mitzugestalten? Welche Keimformen demokratischen Wirtschaftens lassen uns hoffen? Wie ermöglichen wir gesellschaftliche Teilhabe auf vielen Ebenen? Infos und Anmeldungen:

http://www.zw2019.zwverein.de/

Gefördert durch das Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration