Zu dem Antrag „Raus aus den roten Zahlen – Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung in NRW solide weiterentwickeln“ der Fraktion der CDU und der Fraktion der FDP, Drucksache 17/13410, stellte die Fraktion der SPD einen Änderungsantrag. Dieser forderte, eine gesetzliche Grundlage zu schaffen, die allen Ratsuchenden flächendeckend einen kostenlosen Zugang zur Schuldner- und Verbraucherinsolvenzberatung ermöglicht. Der Änderungsantrag – Drucksache 17/13552 – wurde mit den Stimmen der Fraktionen von CDU, FDP und AfD sowie des fraktionslosen Abgeordneten Neppe gegen die Stimmen der Fraktionen von SPD und GRÜNEN abgelehnt.
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