In dem Koalitionsvertrag von CDU und Grünen in NRW ist die Zusammenführung der kommunal finanzierten Sozialen Schuldnerberatung und der landesfinanzierten Verbraucherinsolvenzberatung angekündigt. Dies wirft viele Fragen auf: Wie wird sich die Zusammenlegung auf das Selbstverständnis der Sozialen Schuldnerberatung auswirken? Was bedeutet dies für die Gewährleistung eines niedrigschwelligen, offenen Zugangs zum Beratungsangebot? Welche Rolle werden die Qualitätsstandards spielen, die die Freie Wohlfahrtspflege, die kommunalen Spitzenverbände und die Verbraucherzentrale NRW gemeinsam entwickelt haben?
Die Tagung richtet sich an die Fachkräfte aus den Beratungsstellen der Freien Wohlfahrt, der kommunalen Träger und der Verbraucherzentrale in NRW. Sie wird in Kooperation mit dem Ministerium für Kinder, Jugend, Familie, Gleichstellung, Flucht und Integration (MKJFGFI) durchgeführt.
Weitere Informationen, Flyer und Anmeldungen unter: https://www.fbsb-nrw.de/fachtagung-2022/
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