Das 9-Euro-Ticket war nach Auffassung des Paritätischen Gesamtverbandes ein „mobilitätspolitischer Meilenstein“. Der Preis von 49 Euro, den die Ampel und die Bundesländer für das Ticket nun veranschlagen, sei dagegen für viele Menschen nicht finanzierbar. Benötigt werde ein bundesweites Sozialticket, damit sich auch arme Menschen Nah- und Fernverkehr leisten könnten. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW hatte zuletzt das Land aufgefordert,  nach dem Bielefelder Modell mindestens für Geringverdienende ein 29-Euro-Ticket auf den Weg zu bringen.
Pressemitteilung des Paritätischen Gesamtverbandes vom 01.02.2023

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