In der aktuellen Ausgabe des Informationsdienstes der Hans-Böckler-Stiftung erklärt der Direktor des IMK (Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung der Hans-Böckler-Stiftung), Sebastian Dullien, in einem Beitrag, dass die Preisbremsen für Gas und Strom sich bewährt haben. Diese Erkenntnis werde mittlerweile auch vom Internationalen Währungsfonds anerkannt. Ohne staatliche Energiepreisbremsen hätte sich die Inflationsrate in der Eurozone auf dem Höhepunkt der Inflation im Oktober 2022 von 10,6 auf 13,7 % erhöht.
Quelle und weitere Infos: Erfolgreicher Eingriff – Hans-Böckler-Stiftung (boeckler.de)
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