32.000 Menschen haben sich am 13. November 2024 auf den Oberkasseler Rheinwiesen zur Kundgebung „NRW bleib sozial!“ versammelt, um ein Zeichen gegen die geplanten Kürzungen von rund 83 Millionen Euro im sozialen Bereich zu setzen. Die Freie Wohlfahrtspflege NRW hatte zur Veranstaltung aufgerufen, um auf die dramatischen Folgen dieser Kürzungen für die soziale Infrastruktur und die Arbeit der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen aufmerksam zu machen. Hartmut Krabs-Höhler, Vorsitzender der Freien Wohlfahrtspflege NRW, fand in seiner Rede deutliche Worte: „Gute Politik hängt von den richtigen Entscheidungen ab – und diese Entscheidungen brauchen wir jetzt! Wenn Angebote für Kinder, Familien, Senior*innen, Migrant*innen und Menschen mit Behinderung gestrichen werden, leidet das soziale Gefüge, das unser NRW so stark macht.“ LAG Freie Wohlfahrtspflege Pressemitteilung Kundgebung NRW bleib sozial.pdf
Der WDR hat Schuldnerberater*innen der Diakonie Solingen zur Demo begleitet und berichtet im WDR 1 Westpol.
Sozialer Kahlschlag: NRW spart auch bei der Schuldnerberatung.
Großkundgebung gegen Sozialkürzungen in Nordrhein-Westfalen | tagesschau.de
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